Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens – musikalisch begleitet von TRIOGLYZERIN

Open Air Kinonacht auf Burg Frankenstein

Die Stummfilme der 20er Jahre waren ein musikalisches Live-Erlebnis. Dies ist in den letzten Jahrzehnten nahezu in Vergessenheit geraten. Unter dem Namen TRIOGLYZERIN haben sich drei Musiker zusammengefunden, um die Kinoatmosphäre von damals nicht nur wiedererlebbar zu machen, sondern durch die Verwendung moderner Klangmittel eine ganz eigene Stilistik zu entwickeln. Klavier, Violoncello und Oboe stellen den Bezug zur Tradition her. Zusätzlich kommen elektronische Klangerzeuger zum Einsatz, um durch Geräusch- und Toncollagen eine größere Soundvielfalt zu erreichen. Die Komposition spielt bei der Vertonung eine ebenso wichtige Rolle wie die Improvisation, welche der Unmittelbarkeit der Live-Begegnung Nachdruck verleiht.

Im Rahmen des „Frankenstein Kulturfestivals“ präsentiert das Trio „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ von Friedrich Wilhem Murnau aus dem Jahre 1921 – ein Meisterwerk des deutschen Stummfilms, genialer Vorläufer und Maßstab aller späteren Dracula-Verfilmungen, in dem die technischen, poetischen und emotionalen Effekte des Mediums .virtuos genutzt werden

Inhalt:
Ellen und Thomas Hutter sind ein glückliches junges Paar. Eines Tages wird Thomas Hutter von seinem Makler in die Karpaten geschickt, um dort dem Grafen Orlok ein Haus zu verkaufen. Dass dies keine gewöhnliche Geschäftsreise ist zeigt sich, als er sich dem Schloss des Grafen nähert. Die Einheimischen erschrecken, als sie das Reiseziel des jungen Mannes erfahren. Doch Hutter betritt furchtlos das Schloss. Nachts verhandelt er mit dem Schlossherrn. Eines Morgens findet er zwei kleine rote Male an seinem Hals. Als Orlok zufällig das Bildnis von Hutters Frau Ellen in einem Medaillon erblickt, unterschreibt er sofort den Kaufvertrag für das angebotene Haus. Hutter ahnt, dass er damit das Verhängnis in seine Heimatstadt eingeladen hat.
Ein Meisterwerk des deutschen Stummfilms, genialer Vorläufer und Maßstab aller späteren Dracula-Verfilmungen, in dem die technischen, poetischen und emotionalen Effekte des Mediums virtuos genutzt werden.

TROGLYZERIN

Tobias Becker – Oboe / Synthesizer
Kristoff Becker – Violoncello / E-Cello / Effekte
Ulrich van der Schoor – Klavier / Synthesizer

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